[Update der Bilder am 07.10.2013, neue Bilder]

Und hier sind die Bilder, welche chronologisch sortiert sind und immer wieder erweitert werden, die mich und das zeigen, was ich immer war und endlich wieder bin.
Bei Tim
Man sieht mich mit meinen „schwarzen“ Haaren und meiner „Emo-Frisur“.
Dieses Bild ist, wie unschwer zu erkennen ist, von oben aufgenommen. ^^
Ach ja, einmal draufklicken und du siehst es nicht mehr so verzehrt.
Dieses und die folgenden Bilder sind bei meinem Freund aufgenommen worden. 🙂
Und hier gibt es mich von der Seite… ^^
Wie man sieht, sind die „Emo-Bilder“ in schwarz-weiß, was eher ein Zufall ist – und nicht alle sind in schwarz-weiß. 😉
Ein skeptischer Blick… Man beachte den Kajal um die Augen, den trage ich jetzt immer und man kann meine Freunde fragen, ich ziehe immer mal wieder nach. *lol*
Was, ich gucke traurig?
Nein, ich gucke nachdenklich… 😉
Damit nicht alles schwarz-weiß ist, hier zwei Fotos in Farbe. *lol* 😉
Emo im Hotel
Ein Kopf und ein Handy – Was ist größer?
Ich weiß es nicht. *lol*
Das Bild entstand nach einem Auftritt und einer anschließenden Party morgens in einem Hotel.
Und gefühlt war mein Kopf größer als die Dusche. ^^
Auch diese Foto entstand dort, allerdings ist hier das Handy aus meinem Gesicht operiert. ^^
Ich sehe schon arg fertig aus, finde ich. ^^
Auf dem Weg, wohin auch immer
Das nächsteFoto entstand nicht zu der Zeit, aber irgendwie sehe ich hier auch panne aus. Das kann aber auch an dem Wind liegen und dass ich nicht richtig geschlafen habe. *lol*
*Ausreden such* ^^
Im Park am Wasser
Hier die angesprochenen Bilder von mir, welche ich in der Rubrik „Hendriks Orte“ angesprochen habe.
Wenn ich auf dem einen oder anderen Bild etwas mieslaunig aussehe, liegt es nicht daran, dass ich Emo bin (vielleicht daran auch *lol*), sondern daran, dass ich gerade beim Frisör war und mir zu viel Haare abgeschnitten wurden. (Was mir übrigens immer wieder mal passiert ^^)
Auf diesem Bild sitze ich, wie bei dem Bild zuvor, auf einem Steg.
Nein, ich bin aber nicht am Gähnen…
… Und, nein, ich verstecke mich auch nicht hinter meiner Hand…
– Oder doch?
Joa, hier bin ich dann in der „Sex-Ecke“, die ich schon auf der Seite zu meinen Orten (Hendriks Orte) beschrieben habe. 😉
Hier eines der seltenen Bilder in Farbe von mir.
Dieses Bild findet ihr auch noch mal in schwarz-weiß.
Ich stehe hier auf einer Brücke…
Och, da bin ich ja auch ganz ins bunt…
Und wenn das Bild gar nicht bunt ist?
Dann hast du wohl iwelche Drogen genommen. 😛
Ich werd es dir aber nicht verraten.
Nein, ich bin auch hier nicht depri…
Ja, doch schon a bissl, aber nur wegen dem Wind hier am Meer und weil die mir zu viel von den Haaren abgeschnitten haben.
Daher habe ich dann auch alles gleich so negativ gesehen und das bunte schnell weggemacht. 😉
Hier konnte ich es wohl gar nicht mehr ausshalten und war komplett neben der Spur. *lol*
Ja, nee, is klar. 😉
Jemand meinte bei diesem Bild, es sehe aus, als hätte mich einer angeschossen.
Ein weiterer kommentierte es damit, dass es aussehe, als sei mir immer übel und ob ich mich nicht gut fühle.
Ich fühl mich aber gut und ich wurde nicht angeschossen.
Sieht man doch, wie bunt das Bild ist. 😉
Wenn ihr alle sagt, ich sei Depri und mir sei übel, dann verstecke ich eben mein Gesicht ganz. 😛
Ja, einige werden jetzt denken, besser ist das.
Macht doch… 😛
Um euch zu ärgern, gibt es hier ein „Ganzgesichtsfoto“… 😉
Toll, nä? Man achte einmal auf die Details…
Richtig… das Headset… Ich bin telesüchtig und bei dem Bild haben ich mal wieder getelt.
Auf dem Bild aber nicht mit meinem Lieblingsbaby oder Spielzeug, oder wie auch immer meine Freunde mein iPhone nennen. 🙂
Ich glaube, das war bei dem Foto ein Sony-Ericsson gewesen, welches jetzt meinem aller bestem Freund dient!
Das Handy hatte ich im Internat in aller Regel auch dabei.
In diesem Bild gibt es ein ganz besonderes Detail, aber da bin ich mir sicher, dass ihr das nicht findet.
Wenn doch, schreibt es doch in die Kommentare! 🙂
Was auch erstaunlich ich, ich kann sogar lächeln. ^^
Und hier noch einmal das Farbfoto ohne Farbe. 😉
Sanfte Fotobearbeitungen
Auf dieser Fotobearbeitung bin ich auf einem Friedhof in New York, NY zu sehen.
Es entstand im Winter 2008.
Man sieht den Nebel und eine leichte Schneeschicht, die zu Matsch wurde.
Diese Szene hat mich dazu inspiriert, mich als mein Geist darzustellen.
Dieses Bild entstand auf dem gleichen Friedhof.
Allerdings habe ich mich hier nicht als Geist dargestellt, sondern reale Person.
Auch hier ist das Zeichen des Herzens zu sehen, das Zeichen der Liebe. 😉
Das Bild einer alten Fabrik regte mich an, mich dort in Szene zu setzen
Auch hier habe ich auf bestimmte Einzelheiten geachtet, welche man sicher auch interpretieren kann.
Diese Szene hat mich noch zu weiteren Bildern animiert, die in diesem Artikel unter der Überschrift „Emo-Henne Retouchen“ zu finden sind und besonders zu interpretieren sind.
Allerdings habe bereits hier noch einmal die Szene aufgegriffen.
Hier stehe ich mir selbst gegenüber.
Neben den Interpretationsmöglichkeiten, wollte ich auch mal Haut zeigen. *lol* Besonders meinen Bauch… ^^
Das war so gewünscht. 😀
Diese Szene werde ich ähnlich ebenso noch einmal in den „Emo-Henne Retouchen“ aufnehmen.
Ein Emo hat einen Hang zu Schienen
Ganz typisch für einen Emo soll der Hang zu Bahnen und Schienen sein. Zumindest gibt es eine Vielzahl von Bildern mit Emos auf Schienen. Ich dachte mir, dann muss ich dem Klischee auch mal folgen und mich auf Schienen rumtreiben. Treiben? Na ja, ich war müde…
…und habe mich gleich hingelegt. – Das heißt doch Schienenbett, oder?
Nach einer Weile, es kam auch kein Zug, wurde ich wieder wach und hab mich a bissl hingesetzt und gewartet…
…und gewartet… und gewartet… Es kam aber einfach kein Zug!
Ich habe noch einmal extra in meiner Bahn-App auf meinem iPhone nachgeguckt, wann denn endlich der Zug kommt. Ich bekam langsam Hunger…
Weil ich keine Lust mehr hatte, rumzusitzen und zu warten. Ging ich etwas die Schienen entlang…
Und mir wurde klar, warum da kein Zug kam. Die Bahnlinie ist schon seit Jahrzehnten eingestellt. Ok, so gabs zumindest schöne Emoklischeebilder. 😉
Als ich dort die „Brücke“ runter in den Fluss guckte, um ein Bild zu machen, rief von hinten, eine Freundin, mit der ich unter anderem an den Schienen war: „Henne, pass auf, gleich fällst du in den Bach.“ … Nee, nee, sie hatte keine Angst um mich, sondern mehr um mein iPhone. Sie meinte, meine miese Laune, wenn mein iPhone dabei kaputt gegangen wäre, hätte sie nicht ertragen können. – Schöne Freunde habe ich. 😉
Der Unterwürfige
Wuff, Henne, wuff… – Henne, macht den Hund…
Nein, ich machte nicht den Hund… Was ich dort machte, könnt ihr hier nachlesen.
Das nächste Bild, das mich zeigt, entstand, als ich von einem “alten Holzstapel” versuchte ein paar Schranken eines Güterbahnbahnhofs zu fotografieren.
Zu sehen ist auf dem Bild auch mein iPhone in seiner Hülle.
Henne, die Ente… Der Enten-Fan
Man nennt mich Henne, oder einige meiner Freunde auch Küken… Offenbar könnte das nicht von ungefähr kommen. Denn…
… ich bin ein absoluter Fan von alten Enten, also dem 2CV6 des Autoherstellers Citroën. Hier sitze ich vor einer ziemlich aufgemotzten Ente und musste unbedingt ein Foto machen. 🙂
Der Balken im Kopf
Im Frühjahr/ Sommer 2012 machte eine Art Running Gag meiner Fotos die Runde. Wann immer ich vor der Tür meiner Wohnung in meinem Studentendorf, die ich eigentlich beziehen wollte und gerade renoviert wurde, machte ich ein Foto vor der Haustür.
Und immer war ein Balken in meinen Bildern zu sehen. – An sich ein Teil des Treppengeländers hinter der Tür. Und meistens ging der Balken durch meinen Kopf.
Weitere Bilder davon sind in meinem Instagram-Account zu finden.
Schlaf Henne, schlaf… Ich pass auf dich auf
Wenn ich nicht bei meiner Wohnung, dann war ich noch bei Tim. Nach einem anstrengenden Unitag, wenig Schlaf die Nacht zu vor…
… schlief ich bei Tim auf dem Balkon in der Sonne ein. – Tim, du weißt gar nicht, wie du mir hier unten fehlst! :'( –
Emos und der Spiegel – oder Hendrik und der Spiegel I
Einen besonderen Hang, neben Fotos von oben und auf Schienen, haben Emos wohl auch zu Spiegeln. Dieses Bild entstand während meines Kurzuzlaubs…
… in Viareggio, Italien… Die Nachbearbeitung fand allerdings in Deutschland statt und war für… Ich weiß gar nicht mehr, wofür ich das gemacht habe. Es war zumindest kurzzeitig mein Twitter-Avatar.
Hendrik und der Spiegel II
Aber nicht nur im Urlaub stelle ich mich vor Spiegeln. Wann immer ein Spiegel in der Nähe ist, stehe ich auch davor. – Nicht jedes Mal mache ich ein Foto, dann käme ich gar nicht mehr vom Fleck, aber ab und zu fällt zum Beispiel ein Foto in Fahrstuhl…
… der Uni ab.
Oder aber auch, wenn ich meiner Famlie meine Insel und mein Umland zeige, wie zum Beispiel hier…
… auf der Scandlines Fähre „Schleswig-Holstein“ zwischen Puttgarden Fehmarn (Deutschland) and Rødbyhavn, Lolland (Dänemark). Kurz davor wurde ich übrigens richtig nass geregnet. Ich fühlte mich wie ein begossener Pudel… 😉
Und auch die Spiegel in Badezimmer von Freunden sind…
… vor mir und meinem iPhone nicht sicher.
Ich gucke da cool, nicht beleidigt, oder geil, oder so… Was auch immer ich für Kommentare zu dem Bild bekam. Die Kacheln sind aber wirklich so – hm – weniger schön. Ich mag meinem Freund nicht sagen, dass er häßliche Kacheln im Bad hat. Ihr versteht das.
Henne zeigt Haut
An sich als Sign für jemanden ganz speziellem in meinem Leben für Neujahr gedacht, …
… musste ich feststellen, dass Kajal auf der Silberfolie des Tapes nicht hielt und so wurde einfach ein schönes Emo-Foto, bei dem ich noch sehen muss, wie es sich noch verarbeiten lässt.
Und weil ich jetzt mit Alex einen neuen Freund habe, gibt es neue Bilder, auf denen ich Haut zeige und solche, auch denen ich einzig mein Gesicht zeige – oder zumindest einen Teil davon. 😉
Bei und mit Alex…
Und weil es so gut ankam, möchte ich als erstes gleich für euch Haut zeigen… ^^

Doch ich zeige nicht nur Haut… wäre doch auch etwas wenig, oder?
Es gibt tatsächlich einen Tag im Jahr, an dem suizidale Menschen gedacht wird. Da man von mir ja auch selbiges denkt, dachte ich mir, unterstütze ich in diesem Jahr diesen Tag.

Der Tag ist in jedem Jahr der 10. September und war in diesem Jahr in einigen sozialen Netzwerken folgendes Motto:
September 10th…
Write „Love“ on your wrist or wear something yellow to show your support for anyone has thought of attempted for succeeded in taking their own life.
Aber es gibt natürlich auch glücklichere Tage in denen die Liebe zählt und so ist zum Beispiel auch dieses Bild entstanden – für Alex! 🙂

Und wenn ich denn mal alleine bin, dann kann ich auch nachdenklich sein, oder „typische Emoposen“, wie Alex es nennt, machen…

Und wenn Alex nicht zuhause ist, weil er arbeitet, auf Reisen ist, oder was auch immer, dann schreiben wir uns ganz oft über WhatsApp…

Bevor ich diese Kategorie zunächst einmal wieder beendet (Updates gibt es hier bestimmt ;)) möchte ich euch noch so ein typisches Emobild, oder auch eine typische Emopose zeigen und weil ihr es seid, kommt sogar noch etwas Haut dazu. 😀

Ok, ok, es ist nicht das letzte Bildchen… Ihr sollt natürlich auch noch meinen Freund Alex kennenlernen…

Links auf dem Bild gut zu sehen, ist Alex, mein Freund und rechts.. Na ja, der Grinse… – hm.. denkt euch was aus – , das bin ich
Auf der nächsten Seite gibt’s dann ein paar Emo-Signs und Fotoretouchen zu sehen. 🙂